Nachhaltige Mobilität am Gardasee

Wir haben unseren bisher größten Ladepark in Affi am Gardasee eingeweiht. Der neue Standort befindet sich an einem strategischen Knotenpunkt, der sowohl für den touristischen als auch für den kommerziellen Verkehr von Bedeutung ist.

Der neue Ladepark in Affi am Gardasee wurde von hochrangigen politischen Vertretern der Region Venetien, der Provinz Verona sowie des Bürgermeisters von Affi offiziell eingeweiht. Mit insgesamt 28 Ladeparks betreibt IONITY nun auch eines der größten Schnellladenetze für Elektrofahrzeuge in Italien. Der neue IONITY Ladepark, der derzeit größte im IONITY-Netz, liegt an der Autobahnausfahrt A22/E45 "Lago di Garda Sud“ und damit an einem strategischen Knotenpunkt zwischen Kontinentaleuropa, den norditalienischen Seen und dem Süden Italiens. Die 18 High-Power-Ladesäulen mit dem ikonischen Design bieten bis zu 350 kW Ladeleistung und sind mit einem Photovoltaik-System überdacht. Die damit erzeugte Sonnenenergie kann je nach Bedarf zum Laden genutzt oder in das lokale Stromnetz eingespeist werden. Während des Ladevorgangs können die Kunden das umfassende Angebot und die Services des zwei Schritte entfernten Einkaufszentrums nutzen. 

Die Einweihungszeremonie des bisher größten Ladeparks in Affi am Gardasee

„Affi ist von zentraler Bedeutung für klimaneutrales Reisen mit dem Elektroauto in Norditalien und darüber hinaus“, betont Elena Airoldi, Country Manager Italien von IONITY. „Die Lage ist ideal für den Tourismus in der Gardasee-Region und gleichzeitig ein idealer Zwischenstopp für Fernreisende gen Norden oder Süden Europas.“

Die Gemeinde Affi ist nicht nur ein besonderes Reiseziel. Sie hat auch erfolgreich gezeigt, wie durch kommunale Investitionen in erneuerbare Energien und Elektromobilität CO2-Emissionen gesenkt und zugleich wirtschaftliches Wachstum gefördert werden kann. So kann Affi schon heute seinen Energiebedarf fast vollständig selbst decken.

„Dieser neue IONITY Ladepark in unserer Gemeinde ist ein wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilität. Davon profitieren Konsumenten und die Unternehmen in der Region“, erklärt der Bürgermeister von Affi, Marco Giacomo Sega. „Dank der Weitsicht der Kommunalverwaltung schon früh in erneuerbare Energien und damit verbundene Dienstleistungen zu investieren, haben sich Hunderte neue Unternehmen aus den Bereichen Handel, Industrie und Dienstleistungen im Gemeindegebiet angesiedelt, was Affi zu einem produktiven Bezugspunkt für alle Unternehmen in der Region und zu einem hervorragenden Reiseziel macht.“